150 Jahre Elektrizitätswerke Eisenhuber

in Wirtschaft

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Seit 150 Jahren befasst sich die Firma Eisenhuber mit der Stromerzeugung und versorgt mittlerweile 2.700 Endkunden über das öffentliche Stromnetz.

Blick in die Zukunft

Im letzten Jahrhundert elektrifizierten die Elektrizitätswerke Eisenhuber GmbH & Co KG weite Teile des Feistritztales im Süden Niederösterreichs. Als staatlich beauftragter Netzbetreiber werden heute rund 2.700 Endkunden über das öffentliche Stromnetz versorgt, wobei der regionale Betrieb die Zusammenarbeit mit ortsansässigen Unternehmen bevorzugt. Zudem wird Ökostrom mit fünf Wasserkraftwerken und mehreren Photovoltaikanlagen erzeugt.

„Versorgungssicherheit und Blackout-Vorsorge, die hundertprozentige Ökostromerzeugung und das Smart Home, also die Nutzung der technischen Möglichkeiten, um den Alltag im eigenen Heim zu erleichtern, sind die erklärten Ziele des Unternehmens und auch die Themen unserer Zukunftsplanung“, erläutert Geschäftsführerin Monika Eisenhuber.

Ehrenmedaille für Funktionärin

Traditionsbetriebe sind ein wertvoller Teil der Wirtschaft. „Nicht nur, weil sie schon seit Jahrzehnten oder noch länger erfolgreich am Markt sind, sondern auch, weil sie unsere Regionen gesellschaftlich und kulturell prägen“, gratulierte WKNÖ-Präsident Wolfgang Ecker der Unternehmerin Monika Eisenhuber. 

Monika Eisenhuber ist auch Bezirksstellenobfrau von Neunkirchen und Funktionärin in der WKNÖ. Für ihre Leistung als Unternehmerin wurde ihr daher die Ehrenmedaille der Wirtschaftskammer Niederösterreich verliehen. Die 23 Bezirks- und Außenstellen der Wirtschaftskammer Niederösterreich seien ebenso wie die Betriebe regional verankert. Funktionäre wie Monika Eisenhuber würden die Experten unterstützen und ihr Wissen dort zur Verfügung stellen, wo es gebraucht werde, so Johannes Schedlbauer, Direktor der Wirtschaftskammer Niederösterreich. ❏  

Stefanie Schadler

Zum Bild: v.l.: WKNÖ-Direktor Johannes Schedlbauer, WKNÖ-Präsident Wolfgang Ecker, Unternehmerin Monika Eisenhuber und WKNÖ-Vizepräsident Christian Moser.

Foto: Sylvia Faustenhammer


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